Inga Boye - Webdesign Wordpress
Design für übermorgen? Das was bleibt.

Inga Boye

Dipl. Designerin (FH)

Ich bin Diplom-Designerin mit über 20-jähriger Berufserfahrung, meine Schwerpunkte liegen in den Themenfeldern Webdesign und User-Experience-Design. Den größten Teil meiner Arbeitszeit verbringe ich also mit der anwenderorientierten Konzeption und der zielgruppengerechten Gestaltung von Websites, sowie mit der Entwicklung kleinerer Wordpress-Projekte.

Jeder Mensch ist anders, jedes Unternehmen ist anders. Ich höre gerne zu, ich beobachte gerne. Indem ich aufmerksam das Wesen einer unternehmerischen Identität erfasse, bin ich in der Lage, es in ein intuitiv verständliches, modernes Gestaltungskonzept zu übertragen und ein zum Kunden individuell passendes Layout für alle gängigen Medien zu entwickeln. Dies impliziert auch die Bereiche Strukturierung und Nutzerführung, sowie darauf aufbauend die optische Gestaltung einer modernen anwenderfreundlichen Oberfläche – natürlich immer unter Berücksichtigung der projektspezifischen Besonderheiten und Anforderungen.

Der Bereich Eventwerbung ist mein zweites Standbein, was unter anderem damit zu tun hat, dass ich als Hausgrafikerin von DESiMOs spezial Club naturgemäß regelmäßig in diesem Genre zu tun habe. Die großen und kleinen Aufträge für Logos, Flyer, Geschäftspapiere, etc. flankieren indessen meinen Arbeitsalltag. Illustrationen, Textarbeiten, der Dauerbrenner Fotomontage, animierte Videos, Erklärfilme, sowie die Gestaltung von Softwareprodukten und anderen digitalen Benutzeroberflächen sind die Sahnehäubchen, die mein Portfolio abrunden und meiner Arbeit immer wieder mal eine Portion Extrawürze verleihen.

 

Aus dem Nähkästchen

Als ich Mitte der 90er Jahre als Studentin meinen ersten HTML-Kurs belegte, hatte noch kaum jemand in meinem Umfeld etwas von dieser seltsamen Internetsprache gehört. Tatsächlich hatten viele Menschen überhaupt noch nichts von einer Erfindung namens Internet gehört, geschweige denn waren sie damit in Berührung gekommen. Ende der 90er, als ich meine erste Festanstellung als Webdesignerin in einer minikleinen Agentur hatte, fühlte sich das Ganze an wie ein aufregendes Abenteuer, wie die ersten Schritte durch das Tor in eine neue Zeit.

Heute leben wir in dieser neuen Zeit. Die Auswirkungen der „digitalen Revolution“ auf unseren Alltag sind tiefgreifender als wir uns das jemals haben vorstellen können und die Anforderungen an uns Gestalter sind komplexer, als sie es jemals waren.

Für mich als Kreative bedeutet das einerseits, dass meine Arbeit garantiert niemals langweilig wird, denn es gibt so unglaublich viel zu beobachten, einzuordnen und zu lernen da draußen. Die Welt im Allgemeinen und mein Berufsfeld im Besonderen sind unablässig in Bewegung –  entsprechend kostbar finde ich inzwischen aber auch den nachhaltigen Gegenpol zu unserer schnelllebigen Zeit: „das was bleibt“.

Ich habe mit den Jahren ein echtes Fabile für wertbeständige Gestaltung entwickelt. Und so tauchen in unserem Portfolio unter anderem Arbeiten auf, die sind fast 20 Jahre alt. Und die gefallen mir noch immer gut – was mich durchaus stolz macht. Denn eben das ist es ja, was sich in unserer Überholspur-Welt immer mehr Menschen wünschen, wenn sie ihr Geld in ein Produkt oder in eine Dienstleistung investieren: Zeitlosigkeit, Langlebigkeit, Wertigkeit.

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